Teilakt im Kloster


Auf dem Weg zur „Nur kurz Fritten holen„-Tour hatte ich einen Zwischenstop noch in Deutschland eingeplant. Ich hatte einen Tipp bekommen, dass nur ca. 15 Minuten abseits meiner geplanten Strecke ein interessantes, verlassenes Kloster sei. Dort angekommen, suchte ich nach einem Eingang und fand auch recht bald einen. Doch im Inneren konnte ich Stimmen hören. Da es sich weder nach Schloßgespenst noch nach Verwalter anhörte, ging ich bewußt in die Richtung und trag zwei nette Damen. Diese waren hier, um ein Akt-Shooting an dem verlassenen Ort durchzuführen, doch ihr Fotograf hatte sie einfach sitzen lassen. Zwar waren beide auch mit Kameras „bewaffnet“, hatten das aber so nicht eingeplant und deshalb nur ihre kleine Ausrüstung mitgenommen. Da wir uns sympathisch waren, entschieden wir uns spontan dafür, dass ich die Fotos mache. Herausgekommen sind Fotos bei ausschließlich natürlichem Licht, ganz ohne Blitz und Reflektor – die hatte ich natürlich nicht mit dabei. Die Ergebnisse gibt es in den Alben „Magic Mary“ und „Silvia“.